Badenliga Handball in Hardheim

Relegation Rückspiel:

TV Hardheim

 vs.

 HSG Albstadt

@Walter-Hohmann-Sporthalle


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1. Mannschaft (Badenliga)

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

M-BL

210176

Sa, 04.05.24, 17:00h

24019

TV Friedrichsfeld

HSG Ettlingen

31:24
 

210180

Sa, 04.05.24, 18:00h

24035

HW Plankstadt

TSV Birkenau

30:24
 

210181

Sa, 04.05.24, 19:00h

22002

TSG Wiesloch

SG PF/Eutingen 2

29:25
 

210178

Sa, 04.05.24, 19:30h

24044

TSV Viernheim

TV Knielingen

40:28
 

210182

Sa, 04.05.24, 20:00h

22003

TSV Rot-Malsch

SG Heddesheim

22:31
 

210179

So, 05.05.24, 17:00h

24039

HG Oftersheim/Schw. 2

TSG Dossenheim

33:27
 

210177

So, 05.05.24, 17:30h

25011

TSV Knittlingen

TV Hardheim

34:35

 


2. Mannschaft (Bezirksklasse HN-Franken):

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

M-BK

10187

Sa, 04.05.24, 18:00h

1037

SU Neckarsulm 2

TV Hardheim 2

30:29

 


Damen 1 (Bezirksliga HN-Franken):

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

F-BL

11089

Sa, 04.05.24, 18:00h

26008

HSG Odenwald-Bauland

HSG Taubertal

35:18

 


Damen 2 (Kreissklasse A HN-Franken):


alle Spiele in der Walter-Hohmann-Sporthalle


Der TV Hardheim reist als „Underdog“ zum Aufstiegsspiel nach Albstadt

Dennoch ist man beim Badenliga-Meister guten Mutes, den Titelträger aus Württemberg, der nur drei Minuspunkte kassiert hat, auch auswärts zu ärgern

HSG Albstadt gegen TV Hardheim – oder doch eher David gegen Goliath? Das erste Aufstiegs-Relegationsspiel am Donnerstag, 9. Mai, um 17.30 Uhr wird für den Meister der Badenliga mit Sicherheit eine Mammutaufgabe. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

Zunächst ist der Gegner mit lediglich drei Minuspunkten souveräner Meister der Württembergliga geworden, verfügt mit 36 erzielten Toren im Schnitt über den besten Angriff der Liga und hat mit Gregor Thomann den Torschützenkönig in seinen Reihen. Auf stattliche 218 Treffer hat er es in der abgelaufenen Saison gebracht. Er und sein Bruder Julian Thomann, der bekanntlich auch schon einmal den damaligen Zweitligisten Wölfe Würzburg trainiert hat, können so manchen Gegner fast im Alleingang „erlegen“. Dazu gesellt sich mit Patrick Lebherz ein weiterer hochklassiger Spieler mit hoher Abschlussqualität. Insgesamt ist die Mannschaft auf allen Positionen bestens besetzt. Jeder Einwechselspieler kann sofort in die Rolle des Anderen schlüpfen. Das sind alles Fakten, die den TVH am Donnerstag zum großen „Underdog“ machen.

Für Hardheims Trainer Lukas Dyszy ist diese Partie eine große Herausforderung, die er aber gerne annimmt, auch wenn die rund 220 Kilometer Anfahrtsweg dabei nur das geringste Problem sind. „Unser erstes Ziel wird sein, unter 30 Gegentore zu bleiben. Und wenn wir es dann noch schaffen, die Niederlage unter fünf Tore zu halten dann ist vieles im Rückspiel möglich“, so Hardheims Trainer vor der Partie in Albstadt. Das zeugt auch schon von einem großen Respekt für den Gegner. Doch Dyszy weiß natürlich ganz genau. was seine Mannschaft zu leisten imstande ist, wenn es darauf ankommt.

Es muss allerdings schon alles zusammenstimmen an diesem Feiertag, aber zu einem „Himmelfahrtskommando“ soll die Fahrt nach Albstadt nicht werden. Die dortige HSG wird dem TVH sicherlich ebenfalls mit großem Respekt begegnen, da sie seine letzten Erfolge bestimmt auch beobachtet hat.

Hardheims Taktik wird es sein, zunächst einmal die eigene Abwehr zu stärken und zu verhindern, dass der Gegner seine Übermacht im Sturm ausnützt, Kommt man damit gut über die erste Spielhälfte, könnten nach den Seitenwechsel die „Nadelstiche“, die man setzen will, dem Gegner zumindest ein bisschen weh tun. Zwei Busse voller Fans (komplett ausgebucht) werden ihre Mannschaft dabei unterstützen und der Mannschaft Rückhalt geben, um sich auch in diesem wichtigen Spiel zu behaupten.

„60 Minuten am oberen Level zu spielen, könnte eine weitere Chance für meine Mannschaft sein, den Gegner zu knacken“, sagt Lukas Dyszy mit verhaltenem Optimismus. Dazu werden dann wohl auch noch seine weiteren taktischen Ausrichtungen ins Spiel kommen, die gegen so manchen scheinbar übermächtigen Gegner stets gut gefruchtet haben.

Der TVH kann mit allen seinen Spielern in Albstadt antreten. Das Rückspiel in Hardheim findet bereits zwei Tage später statt (Samstag, 11. Mai, 19.30 Uhr).

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Generalprobe für Albstadt geglückt

TV Hardheim siegt auch im letzten Spiel

Der bereits als Badenligameister feststehende TV Hardheim hat auch seine letzte Partie der regulären Saison 23/24 gewonnen. Bereits am Donnerstag steht das erste Aufstiegsspiel gegen die HSG Albstadt an.

Die Partie in Knittlingen war ein offener Schlagabtausch beider Teams, in der es auf Hardheimer Seite im Wesentlichen darum ging, sich keine Verletzungen mehr einzuhandeln, um möglichst komplett beim ersten Relegationsspiel in Albstadt antreten zu können. Bereits nach drei Minuten gab es allerdings schon die erste Schrecksekunde für Hardheims Trainer Lukas Dyszy, nachdem Thomas Withopf mit seinem Gegner eine „Knie-auf-Knie-Begegnung“ hatte und behandelt werden musste. Keine fünf Minuten später hatte sich auch Henrik Bischof nach einem Konter am Knie verletzt und musste ebenfalls erst einmal von außen zusehen. Zu diesem Zeitpunkt mit einem hauchdünnen Vorsprung: Und der hatte auch nach 15 Minuten noch Bestand.

Groß war der Jubel in der Halle, als die Gastgeber nach 23 Minuten erstmals in Führung gingen. Dieser Jubel verstummte aber schnell wieder, denn schon im Gegenzug glich Philipp Steinbach bereits wieder aus. Danach hatte der TVH seine stärkste Phase und ging bis zur Pause mit 21:18 in Führung.

Auch im zweiten Spielabschnitt war der TVH weiterhin dominant und baute seinen Vorsprung zwischendurch auf einen vier Tore ausbauen. Doch die Gastgeber gaben nicht auf und fünf Minuten vor dem Spielende glichen sie zum 33:33 aus. Henrik Bischof erzielte schon im Gegenzug wieder die Führung, die Georg Kern wieder ausglich.

Und dann war es wieder einmal Hardheims „Längster“, also Thomas Withopf, der den 35:34-Siegtreffer für sein Team erzielte.

Damit hatte der TVH auch die letzte Partie mit einem Sieg beendet und danach nur vier Tage Zeit. sich auf das erste Relegationsspiel am Donnerstag bei der HSG Albstadt vorzubereiten.

 

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TRAINER/INNEN GESUCHT

Für die Saison 2023/24 sind wir auf der Suche nach engagierte Trainerinnen und Trainer für unsere Jugendmannschaften.

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Trainerausschreibung
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SpielBerichte 2. Mannschaft:

Doppelter Grund zum Feiern:Hardheims „Zweite“ macht Aufstieg in die Bezirksliga perfekt.

Was für ein Auftakt zum Endspiel um die Badische Meisterschaft der „Ersten“: Mit einem souveränen 31:20-Sieg gegen den Tabellenfünften SG Heuchelberg 2 sicherte sich der TVH 2 die Vizemeisterschaft der Bezirksklasse, der im Unterschied zur Badenliga sogar den direkten Aufstieg in die Bezirksliga Heilbronn-Franken bedeutet. Ausgelassene Stimmung also schon nach dem „Vorspiel“ am Samstag in der Walter-Hohmann-Spothalle.

Bis auf einen kleinen Durchhänger nach der Halbzeitpause gestalteten die Blau-Weißen die entscheidende Partie überlegen. Mit einem Blitzstart durch einen Dreierpack von Felix Gärtner und einen Treffer von Rico Berberich gingen die Hausherren 4:0 nach nur 4 Minuten in Führung und bauten diese, nachdem die Gäste beim 6:3 etwas besser in Spiel gekommen waren, über 8:4 und 12:7 bis zur Pause auf 16:9  aus.
Irgend etwas schien zunächst mit dem Halbzeitgetränk nicht in Ordnung gewesen zu sein, denn die Hausherren kamen schläfrig  und unkonzentriert auf das Spielfeld zurück und kassierten ihrerseits einen 4:0-Lauf der Gäste in nur 4 Minuten zum 16:13.  Folglich war natürlich eine Auszeit fällig. Danach dauerte es etwas bis der TVH wieder ins Rollen kam, bis zum 19:16 in der 41. Minute hielten die Heuchelberger noch dagegen. Dann aber „vernagelte“ Stefan Ebert sein Gehäuse und gab seiner Mannschaft die nötige Sicherheit um endgültig wieder auf die Siegerstraße einzubiegen. Durch sagenhafte 5 Tore in Folge von Nils Käflein (mit ingesamt 11 Toren Hardheims erfolgreichster Schütze) zogen die Hausherren vorentscheidend von 20:17 auf 25:17 davon, durch zwei weitere Treffer von Janink Martin und Dustin Leiblein war in der 52. Minute mit dem ersten 10-Tore-Vorsprung die Sache praktisch erledigt. Am Ende hatten sich 10 Spieler in die Torschützenliste eingetragen. Die bereits zu der Zeit gut gefüllte Halle und die „Südkurve“ feierte die Mannschaft schon in den restlichen Minuten und nach dem Abpfiff gebührend.

Etwas verrückte Handballwelt: Nicht Meister aber Aufsteiger, während die „Erste“ Meister, aber (noch) nicht Aufsteiger ist.


Allgemeine Berichte:

Handball stets am Limit: Was Robin Steinbach zu seinem Laufbahnende sagt

Mit Robin Steinbach beendet ein jahrelanger namhafter Leistungsträger der Hardheimer Handballer nach dieser Saison seine aktive Laufbahn

Als Robin Steinbach mit den FN über sein nahendes Laufbahnende spricht, wird viel gelacht. Man merkt schnell: Der linke Rückraumspieler der Hardheimer Badenliga-Mannschaft ist mit sich im Reinen. „Ich wollte aufhören, wenn ich noch gut bin und auf keinen Fall wegen einer Verletzung“, sagt der 35-Jährige. Nach dieser Saison ist Schluss. Und natürlich möchte der Amateursportler mit dem Herzen eines Profis seine Karriere nicht nur mit dem Titel „Badischer Meister“ (siehe nebenstehender Bericht), sondern am liebsten auch mit dem Aufstieg in die Regionalliga Baden-Württemberg krönen. „Ich werde alles dafür geben, damit wir es schaffen“, sagt er – und schaut zur Abwechslung einmal sehr ernst. Man muss es ihm glauben.

Der Name Steinbach ist mit dem Hardheimer Handball so stark verwurzelt, wie der der Roth-Zwillinge Michael und Uli mit dem TV Großwallstadt – mit dem großen Unterschied: Alle Steinbachs haben immer nur für den TVH gespielt. Martin und Peter Steinbach während der 80-er Jahre in der Regionalliga, die Söhne Philipp und Robin aktuell beim Badenliga-Spitzenteam. Robin trat schon früh in die Fußstapfen seines legendären, aber viel zu früh verstorbenen Vaters Peter Steinbach. Als Rückraumspieler mit dem „rechten Wums“ spielte er exakt auf derselben Position wie sein „Dad“. Vergleichen möchte er sich trotzdem nicht mit seinem Vater. „Ich bin eine eigene Persönlichkeit“, sagt er selbstbewusst.

Und was für eine Persönlichkeit er ist: Robin Steinbach war in all den Jahren nicht nur zuverlässiger Torschütze, sondern stets ein echter Anführer, der ihn weit über die Grenzen Hardheims hinaus bekanntmachte. „Robin ist ein Spieler, der in jeder Trainingseinheit an sein Limit geht, egal ob beim Waldlauf, bei einer Wurfübung oder beim Abschlussspiel. Mit diesem Willen hat er es immer wieder geschafft, auch nach schweren Verletzungen oder Operationen, sich als absoluter Leistungsträger in die Mannschaft zurück zu kämpfen“, sagt Trainer Lukas Dyszy über seinen Schützling und fügt an: „Als Kapitän hat er für seine Mitspieler immer ein offenes Ohr und führt das Team hervorragend an. Er ist ein absolutes Vorbild.“

Seine Tore rissen von den Sitzen

Manch einer würde bei solch warmen Worten sicher stolz den Hals recken, nicht aber Robin Steinbach: „Ich will gar nicht im Mittelpunkt stehen.“ Auch diesen FN-Artikel wollte er erst gar nicht. „Handball ist für mich mehr als nur ein Hobby“, sagt er. Und da er diese Worte nicht nur sagt, sondern in den etwa 400 Pflichtspielen für den TVH in annähernd jeder Begegnung auch lebte, war und ist er ein besonderer Spieler – für die Mannschaft, aber auch für die Fans. Viele Male rissen seine wuchtigen und wichtigen Tore die Zuschauer in der Walter-Hohmann-Sporthalle von den Sitzbänken.

„Es ist ein Privileg, hier vor so vielen Zuschauern in dieser Stimmung spielen zu dürfen. Man kennt ja auch fast jeden“, sagt er – und lacht wieder herzlich.

Den Willen und den Ehrgeiz, den Trainer Dyszy schon angesprochen hat, nennt auch Robin Steinbach als seine Stärken. In den vergangenen Monaten wurde er insgesamt fünf Mal an einem Finger der linken Hand operiert. Viele „Experten“ sagten sein Laufbahnende voraus. Doch er biss sich zurück und will nun die Mannschaft mindestens zum Titel, bestenfalls aber auch zum Aufstieg führen. Dass er auf dem Weg zurück nicht nur zwei Mal in der Woche hart mit dem Team trainierte, sondern zusätzlich noch zwei Mal in der Woche im Fitnessstudio an sich arbeitete – das wissen die wenigsten.

Sämtliche branchenüblichen „Fangfragen“ zum Laufbahnende lächelt und moderiert Robin Steinbach souverän weg. Wie viele Pflichtspieltore hat er geworfen? „Keine Ahnung, ich führe keine Statistik.“ Welches war der beste Trainer? „Ich hatte viele gute.“ Welcher war der beste Mitspieler? „Ich hatte und habe viele sehr gute Mitspieler.“ Welches war das beste Spiel? „Das gab es nicht.“ Er spricht lieber über die Stärken des aktuellen Teams als über sich: „Wir definieren uns über einen unglaublichen Teamgeist, und viele Spieler sind nun im besten Handballalter“, sagt er.

Später kann er es sich vorstellen, sich in irgendeiner Form wieder für den Hardheimer Handball einzubringen, doch nach seinem letzten Spiel möchte er erst einmal ein Jahr Pause machen und sich voll und ganz seinem Töchterchen und seiner Verlobten widmen. Doch ganz ohne Sport geht es nicht: „Ich möchte ein bisschen Tennis spielen, das habe ich als Kind schon mal probiert“, verrät er. Und mit so einem positiven Typen wie Robin Steinbach werden sie auch beim TC Hardheim gewiss viel zu lachen haben…

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Handballer übergaben stolze Summe in Höhe von 2650 Euro

Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg den Handballern für die „tolle Unterstützung“
Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg den Handballern für die „tolle Unterstützung“

Vor zehn Jahren gelang der 1. Männermannschaft der TVH-Handballer der Aufstieg die Badenliga, in der man immer noch spielt. Das Jubiläum feierte man am 6. Mai mit einem Benefizspiel, dessen Erlös dem Freundes- und Förderkreis „Unser Krankenhaus“ zugute kam: Am Mittwoch wurde die respektable Summe von 2.650 Euro übergeben.

Den Impuls dazu hatten der ehemalige Spieler Konrad Michel und Trainer Lukas Dyszy gesetzt. Wie Abteilungsleiter Manfred Dörr und Stellvertreter Christoph Bauch erläuterten, setzt sich der übergebene Betrag auf den Eintrittsgeldern in Höhe von 1.500 Euro und weiteren Spenden der Zuschauer sowie aus den Reihen der aktuellen und damaligen Mannschaft zusammen. „Wir sind stolz darauf, den so hohen Betrag von 2.650 Euro überreichen zu können“, betonte Dörr und erinnerte an „die brechend volle Halle“, in der die Band „Thrashflegel“ als zusätzlicher Stimmungsbeschleuniger fungiert hatte. „Es handelte sich um das erste Musikkonzert in der Sporthalle seit deren Bestehen“, bemerkte er. Karlheinz Heffungs als Vorsitzender des Fördervereins der Handballer teilte die Freude: „Handball im TV Hardheim und das Krankenhaus sind zwei wichtige Traditionen, die unbedingt erhalten bleiben sollen“, hob er hervor.

Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg für die „tolle Unterstützung“. Das Geld werde man „im Sinne der Patienten und Mitarbeiter“ verwenden. Gleichwohl wurde daran erinnert, dass die Montage des neuen Sonnensegel im Eingangsbereich des Krankenhauses kürzlich erfolgt hatte.

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Großer Spaß für einen guten Zweck

Ein rundum gelungenes Ereignis war das Benefizspiel der „Aufstiegshelden“ von 2013 gegen die aktuelle Hardheimer Badenliga-Mannschaft zugunsten des Hardheimer Krankenhauses. Auf die Fans war wieder Verlass, auf den sehr gut gefüllten Zuschauerrängen war die Freude über das Wiedersehen mit den ehemaligen Spielern zu spüren, die bis auf den kurzfristig erkrankten Juraj Pekar alle gekommen waren. Die Idee für das von Lukas Dyszy und Robin Steinbach organisiert Jubiläumsspiel kam im übrigen von Konrad Michel.

 

Nach Gruß- und Dankesworten von Bürgermeister Stefan Grimm und dem Mitglied der Vorstandschaft des Freundes- und Förderkreis Krankenhaus Hardheim e.V. Tobias Künzig ging es dann an die Beantwortung der spannenden Frage, was die „alten Hasen“ denn noch so drauf haben. Und die gingen dann durchaus engagiert zur Sache. Vor allem in der Anfangsphase zeigten sie, ganz besonders in Person des noch immer fitten Niko Neuhaus in unnachahmlicher Manier, dass man das Handballspielen nicht so schnell verlernt. Natürlich machte ihnen das hohe Tempo der „jungen Wilden“ mit zunehmender Spieldauer zu schaffen und Bernd Becker musste munter durchwechseln um seinen Altstars die nötigen Atempausen zu verschaffen. Als Tüpfelchen auf dem i griff auch der damalige Hallensprecher Christian Parth noch einmal zum Mikrofon und kommentierte die zahlreichen Treffer auf beiden Seiten. Nach der Pause wechselten dann die noch in der aktuellen Mannschaft aktiven in das Lager der Traditionsmannschaft und sorgten mit dafür, dass die begeisterten Fans handballerisch weiter auf ihre Kosten kamen und das Spiel einen ziemlich ausgeglichenen Verlauf nahm. Aber um das Ergebnis ging es hier ja überhaupt nicht.

 

Nach dem Abpfiff stand vor dem Übergang zum gemütlichen Teil des Abends noch die etwas wehmütige Verabschiedung von Christian Ernst, Dustin Leiblein und Niklas Küpper (Karriereende) sowie Marius Gärtner (Studium in Rheinland-Pfalz) an. Das Nachwuchstalent wird dort aber weiter hochklassig Handball spielen und die Hoffnung besteht, dass er vielleicht den Weg zurück zu seinem Heimatverein findet. Dann aber wurden die Tombola-Gewinne verlost und bei bester Stimmung noch lange gefeiert und Erinnerungen ausgetauscht während „Thraschflegel“ mit Rock-Klassikern für die musikalische Umrahmung sorgte.

 

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