Badenliga Handball in Hardheim

Nächstes Heimspiel:

TV Hardheim

 vs.

 TSV Rot-Malsch

@Walter-Hohmann-Sporthalle


Folge unserem Team hautnah im Training und zu den Spielen!



1. Mannschaft (Badenliga)

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

M-BL

210174

Sa, 27.04.24, 17:30h

24002

TSV Birkenau

TSG Wiesloch

 
 

210175

Sa, 27.04.24, 18:30h

24007

SG Heddesheim

TV Friedrichsfeld

 
 

210170

Sa, 27.04.24, 19:00h

23016

HSG Ettlingen

TSV Viernheim

 
 

210169

Sa, 27.04.24, 19:30h

26002

TV Hardheim

TSV Rot-Malsch

 
 

210172

Sa, 27.04.24, 20:00h

23005

TV Knielingen

HW Plankstadt

 
 

210173

So, 28.04.24, 16:00h

25018

SG PF/Eutingen 2

HG Oftersheim/Schw. 2

 
 

210171

So, 28.04.24, 18:00h

22022

TSG Dossenheim

TSV Knittlingen

 

2. Mannschaft (Bezirksklasse HN-Franken):

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

M-BK

10183

Sa, 27.04.24, 17:25h

26002

TV Hardheim 2

SG Heuchelberg 2

 

Damen 1 (Bezirksliga HN-Franken):


Damen 2 (Kreissklasse A HN-Franken):


alle Spiele in der Walter-Hohmann-Sporthalle

Staffel

Nr.

Datum und Zeit

H-Nr.

Heim

Gast

Ergebnis

wJD-QB-D

18340

Sa, 27.04.24, 14:00h

26002

TB Richen

JSG Neck-Koch

 

wJD-QB-D

18341

Sa, 27.04.24, 14:30h

26002

SpG Walldürn

TSV Weinsberg

 

wJD-QB-D

18342

Sa, 27.04.24, 15:00h

26002

TB Richen

TSV Hardthausen

 

wJD-QB-D

18343

Sa, 27.04.24, 15:30h

26002

TSV Weinsberg

JSG Neck-Koch

 

wJD-QB-D

18344

Sa, 27.04.24, 16:00h

26002

TSV Hardthausen

SpG Walldürn

 

M-BK

10183

Sa, 27.04.24, 17:25h

26002

TV Hardheim 2

SG Heuchelberg 2

 

M-BL

210169

Sa, 27.04.24, 19:30h

26002

TV Hardheim

TSV Rot-Malsch

 

Erster Matchball für den TV Hardheim

Zum vielleicht schon entscheidenden Heimspiel gegen den TSV Rot/Malsch wird am Samstag wieder ein volles Haus erwartet

Nach dem Sieg gegen Mit-Titelaspiranten aus Heddesheim startete eine großen Party in der Walter-Hohmann Halle in Hardheim. Bereits am morgigen Samstag könnte sich das alles wiederholen – und vielleicht gibt es ja nochmals eine Steigerung des Freudentaumels, falls der TVH bereits seinen ersten Matchball für die Meisterschaft in der Handball- Badenliga nutzt. Dafür benötigt er einen Sieg gegen den TSV Rot/Malsch, der am Samstag seine Visitenkarte in Hardheim abgibt.

 

Keiner will es sich entgehen lassen

Die Chance, die Meisterschaft in eigener Halle perfekt zu machen, will sich natürlich keiner der Hardheimer Spieler entgehen lassen. Jeder weiß, dass er sich mit einem Sieg in Hardheims erfolgreicher Handballgeschichte verewigen würde.

Die Spielgemeinschaft TSV Rot/Malsch reist als Tabellensiebter nach Hardheim. Sie kann mit ihrer Position im Mittelfeld weder nach oben noch unten große Sprünge machen. Deshalb kann der Gast ganz beruhigend entspannt aufspielen und abwarten, was der designierte Meister so alles zu bieten hat. Mit einem Unentschieden wie im Hinspiel könnten die Gäste sicherlich ganz gut leben. Das wäre allerdings für den TVH zu wenig, um die Meisterschaft endgültig einzutüten. Dann nämlich würde die Entscheidung vermutlich erst beim letzten Spiel in Knittlingen fallen. Deshalb lautet die Parole für Samstag: Nochmals Vollgas geben um die Partie für sich zu entscheiden.

„Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall“, so Hardheims Trainer Lukas Dyszy der von seinen Spielern nochmals höchste Konzentration fordert und dem Gegner von Beginn an alles entgegensetzen wird um die Partie zu gewinnen.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Mit Sicherheit werden am Samstag nochmals zahlreiche Zuschauer dabei sein wollen, um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen. Allen ist dringend geraten, rechtzeitig in der Halle zu sein, da man bei einer bestimmten Zuschauerzahl wieder vor verschlossenen Türen stehen könnte und dann nur von außen erahnen kann, was sich hinter den Mauern abspielt.

Auch Hardheims Trainer Lukas Dyszy steht vor seinem größten Erfolg in seiner Karriere als Trainer beim TVH. Er gibt sich vor der Partie selbstbewusst: „Allen meinen Spielern ist die Tragweite dieser Partie bewusst und ich brauche niemanden aus der Mannschaft zu motivieren. Alle werden sich zerreißen, um dieses Spiel zu gewinnen, schon allein um sich selbst für die großen Mühen und Entbehrungen der Runde zu belohnen“.

Und was passiert, wenn man die Partie verliert? Dann wird man erst einmal etwas enttäuscht sein, aber schon eine Woche später wird man nach Knielingen reisen, um dann den zweiten Matchball zu verwandeln.

Aber vielleicht startet ja doch schon an diesem Wochenende die große Hardheimer Feier-Sause. Bereit dazu wären alle . . .

mehr lesen

TRAINER/INNEN GESUCHT

Für die Saison 2023/24 sind wir auf der Suche nach engagierte Trainerinnen und Trainer für unsere Jugendmannschaften.

Download
Trainerausschreibung
TVH_Trainerausschreibung_2022.pdf
Adobe Acrobat Dokument 244.5 KB


SpielBerichte 2. Mannschaft:


Allgemeine Berichte:

Handball stets am Limit: Was Robin Steinbach zu seinem Laufbahnende sagt

Mit Robin Steinbach beendet ein jahrelanger namhafter Leistungsträger der Hardheimer Handballer nach dieser Saison seine aktive Laufbahn

Als Robin Steinbach mit den FN über sein nahendes Laufbahnende spricht, wird viel gelacht. Man merkt schnell: Der linke Rückraumspieler der Hardheimer Badenliga-Mannschaft ist mit sich im Reinen. „Ich wollte aufhören, wenn ich noch gut bin und auf keinen Fall wegen einer Verletzung“, sagt der 35-Jährige. Nach dieser Saison ist Schluss. Und natürlich möchte der Amateursportler mit dem Herzen eines Profis seine Karriere nicht nur mit dem Titel „Badischer Meister“ (siehe nebenstehender Bericht), sondern am liebsten auch mit dem Aufstieg in die Regionalliga Baden-Württemberg krönen. „Ich werde alles dafür geben, damit wir es schaffen“, sagt er – und schaut zur Abwechslung einmal sehr ernst. Man muss es ihm glauben.

Der Name Steinbach ist mit dem Hardheimer Handball so stark verwurzelt, wie der der Roth-Zwillinge Michael und Uli mit dem TV Großwallstadt – mit dem großen Unterschied: Alle Steinbachs haben immer nur für den TVH gespielt. Martin und Peter Steinbach während der 80-er Jahre in der Regionalliga, die Söhne Philipp und Robin aktuell beim Badenliga-Spitzenteam. Robin trat schon früh in die Fußstapfen seines legendären, aber viel zu früh verstorbenen Vaters Peter Steinbach. Als Rückraumspieler mit dem „rechten Wums“ spielte er exakt auf derselben Position wie sein „Dad“. Vergleichen möchte er sich trotzdem nicht mit seinem Vater. „Ich bin eine eigene Persönlichkeit“, sagt er selbstbewusst.

Und was für eine Persönlichkeit er ist: Robin Steinbach war in all den Jahren nicht nur zuverlässiger Torschütze, sondern stets ein echter Anführer, der ihn weit über die Grenzen Hardheims hinaus bekanntmachte. „Robin ist ein Spieler, der in jeder Trainingseinheit an sein Limit geht, egal ob beim Waldlauf, bei einer Wurfübung oder beim Abschlussspiel. Mit diesem Willen hat er es immer wieder geschafft, auch nach schweren Verletzungen oder Operationen, sich als absoluter Leistungsträger in die Mannschaft zurück zu kämpfen“, sagt Trainer Lukas Dyszy über seinen Schützling und fügt an: „Als Kapitän hat er für seine Mitspieler immer ein offenes Ohr und führt das Team hervorragend an. Er ist ein absolutes Vorbild.“

Seine Tore rissen von den Sitzen

Manch einer würde bei solch warmen Worten sicher stolz den Hals recken, nicht aber Robin Steinbach: „Ich will gar nicht im Mittelpunkt stehen.“ Auch diesen FN-Artikel wollte er erst gar nicht. „Handball ist für mich mehr als nur ein Hobby“, sagt er. Und da er diese Worte nicht nur sagt, sondern in den etwa 400 Pflichtspielen für den TVH in annähernd jeder Begegnung auch lebte, war und ist er ein besonderer Spieler – für die Mannschaft, aber auch für die Fans. Viele Male rissen seine wuchtigen und wichtigen Tore die Zuschauer in der Walter-Hohmann-Sporthalle von den Sitzbänken.

„Es ist ein Privileg, hier vor so vielen Zuschauern in dieser Stimmung spielen zu dürfen. Man kennt ja auch fast jeden“, sagt er – und lacht wieder herzlich.

Den Willen und den Ehrgeiz, den Trainer Dyszy schon angesprochen hat, nennt auch Robin Steinbach als seine Stärken. In den vergangenen Monaten wurde er insgesamt fünf Mal an einem Finger der linken Hand operiert. Viele „Experten“ sagten sein Laufbahnende voraus. Doch er biss sich zurück und will nun die Mannschaft mindestens zum Titel, bestenfalls aber auch zum Aufstieg führen. Dass er auf dem Weg zurück nicht nur zwei Mal in der Woche hart mit dem Team trainierte, sondern zusätzlich noch zwei Mal in der Woche im Fitnessstudio an sich arbeitete – das wissen die wenigsten.

Sämtliche branchenüblichen „Fangfragen“ zum Laufbahnende lächelt und moderiert Robin Steinbach souverän weg. Wie viele Pflichtspieltore hat er geworfen? „Keine Ahnung, ich führe keine Statistik.“ Welches war der beste Trainer? „Ich hatte viele gute.“ Welcher war der beste Mitspieler? „Ich hatte und habe viele sehr gute Mitspieler.“ Welches war das beste Spiel? „Das gab es nicht.“ Er spricht lieber über die Stärken des aktuellen Teams als über sich: „Wir definieren uns über einen unglaublichen Teamgeist, und viele Spieler sind nun im besten Handballalter“, sagt er.

Später kann er es sich vorstellen, sich in irgendeiner Form wieder für den Hardheimer Handball einzubringen, doch nach seinem letzten Spiel möchte er erst einmal ein Jahr Pause machen und sich voll und ganz seinem Töchterchen und seiner Verlobten widmen. Doch ganz ohne Sport geht es nicht: „Ich möchte ein bisschen Tennis spielen, das habe ich als Kind schon mal probiert“, verrät er. Und mit so einem positiven Typen wie Robin Steinbach werden sie auch beim TC Hardheim gewiss viel zu lachen haben…

mehr lesen

Handballer übergaben stolze Summe in Höhe von 2650 Euro

Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg den Handballern für die „tolle Unterstützung“
Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg den Handballern für die „tolle Unterstützung“

Vor zehn Jahren gelang der 1. Männermannschaft der TVH-Handballer der Aufstieg die Badenliga, in der man immer noch spielt. Das Jubiläum feierte man am 6. Mai mit einem Benefizspiel, dessen Erlös dem Freundes- und Förderkreis „Unser Krankenhaus“ zugute kam: Am Mittwoch wurde die respektable Summe von 2.650 Euro übergeben.

Den Impuls dazu hatten der ehemalige Spieler Konrad Michel und Trainer Lukas Dyszy gesetzt. Wie Abteilungsleiter Manfred Dörr und Stellvertreter Christoph Bauch erläuterten, setzt sich der übergebene Betrag auf den Eintrittsgeldern in Höhe von 1.500 Euro und weiteren Spenden der Zuschauer sowie aus den Reihen der aktuellen und damaligen Mannschaft zusammen. „Wir sind stolz darauf, den so hohen Betrag von 2.650 Euro überreichen zu können“, betonte Dörr und erinnerte an „die brechend volle Halle“, in der die Band „Thrashflegel“ als zusätzlicher Stimmungsbeschleuniger fungiert hatte. „Es handelte sich um das erste Musikkonzert in der Sporthalle seit deren Bestehen“, bemerkte er. Karlheinz Heffungs als Vorsitzender des Fördervereins der Handballer teilte die Freude: „Handball im TV Hardheim und das Krankenhaus sind zwei wichtige Traditionen, die unbedingt erhalten bleiben sollen“, hob er hervor.

Seitens des Freundes- und Förderkreises „Unser Krankenhaus“ dankten die Vorstandsmitglieder Tobias Künzig, Brigitte Scheuermann und Dr. Petra Sitterberg für die „tolle Unterstützung“. Das Geld werde man „im Sinne der Patienten und Mitarbeiter“ verwenden. Gleichwohl wurde daran erinnert, dass die Montage des neuen Sonnensegel im Eingangsbereich des Krankenhauses kürzlich erfolgt hatte.

mehr lesen

Großer Spaß für einen guten Zweck

Ein rundum gelungenes Ereignis war das Benefizspiel der „Aufstiegshelden“ von 2013 gegen die aktuelle Hardheimer Badenliga-Mannschaft zugunsten des Hardheimer Krankenhauses. Auf die Fans war wieder Verlass, auf den sehr gut gefüllten Zuschauerrängen war die Freude über das Wiedersehen mit den ehemaligen Spielern zu spüren, die bis auf den kurzfristig erkrankten Juraj Pekar alle gekommen waren. Die Idee für das von Lukas Dyszy und Robin Steinbach organisiert Jubiläumsspiel kam im übrigen von Konrad Michel.

 

Nach Gruß- und Dankesworten von Bürgermeister Stefan Grimm und dem Mitglied der Vorstandschaft des Freundes- und Förderkreis Krankenhaus Hardheim e.V. Tobias Künzig ging es dann an die Beantwortung der spannenden Frage, was die „alten Hasen“ denn noch so drauf haben. Und die gingen dann durchaus engagiert zur Sache. Vor allem in der Anfangsphase zeigten sie, ganz besonders in Person des noch immer fitten Niko Neuhaus in unnachahmlicher Manier, dass man das Handballspielen nicht so schnell verlernt. Natürlich machte ihnen das hohe Tempo der „jungen Wilden“ mit zunehmender Spieldauer zu schaffen und Bernd Becker musste munter durchwechseln um seinen Altstars die nötigen Atempausen zu verschaffen. Als Tüpfelchen auf dem i griff auch der damalige Hallensprecher Christian Parth noch einmal zum Mikrofon und kommentierte die zahlreichen Treffer auf beiden Seiten. Nach der Pause wechselten dann die noch in der aktuellen Mannschaft aktiven in das Lager der Traditionsmannschaft und sorgten mit dafür, dass die begeisterten Fans handballerisch weiter auf ihre Kosten kamen und das Spiel einen ziemlich ausgeglichenen Verlauf nahm. Aber um das Ergebnis ging es hier ja überhaupt nicht.

 

Nach dem Abpfiff stand vor dem Übergang zum gemütlichen Teil des Abends noch die etwas wehmütige Verabschiedung von Christian Ernst, Dustin Leiblein und Niklas Küpper (Karriereende) sowie Marius Gärtner (Studium in Rheinland-Pfalz) an. Das Nachwuchstalent wird dort aber weiter hochklassig Handball spielen und die Hoffnung besteht, dass er vielleicht den Weg zurück zu seinem Heimatverein findet. Dann aber wurden die Tombola-Gewinne verlost und bei bester Stimmung noch lange gefeiert und Erinnerungen ausgetauscht während „Thraschflegel“ mit Rock-Klassikern für die musikalische Umrahmung sorgte.

 

mehr lesen


Teamwear

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die neuen Trainingsanzügen und weitere Sportartikel zu bestellen!

Die komplette Auswahl siehst du per Klick auf das Bild.

 

Artikel sind tefonisch bei Carmen Schneider (0170/2243311) oder bei Heimspielen bestellbar.

Fanartikel

Wusstest du schon, dass es eine Menge Fanartikel in unserem Fanshop gibt? Von der Cap bis zum Hoodie ist für jeden was dabei, klicke auf den Schal um eine Übersicht zu sehen!

 

Kaufen könnt ihr die Artikel bei unseren Heimspielen im Fanshop.